Gründe, warum Sie Ihre Business-Software aktualisieren müssen

Kleinunternehmer versuchen immer, die Kosten zu senken – und ja, Budgetierung ist Teil eines intelligenten Unternehmens. Aber sind Sie in Bezug auf Ihre Unternehmenssoftware auch so sparsam wie möglich?

Sicher, Sie denken vielleicht, dass Sie mit einer fünf Jahre alten Version Ihrer wichtigsten Software auskommen können. Aber sollten Sie nicht mehr anstreben, als nur über die Runden zu kommen? Ganz gleich, ob es sich um die wichtigsten Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogramme, um Ihre E-Mail-Anwendung oder um branchenspezifische Software wie Inventar- oder Kassensysteme handelt – wenn Sie sich auf veraltete Software verlassen, kann dies Ihr Unternehmen gefährden. Hier sind vier Gründe, warum Sie ein Update auf die neueste Software in Betracht ziehen sollten:

1. Sie ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit. Die Zusammenarbeit im Team – auch wenn Sie weit voneinander entfernt sind – ist heutzutage für den Geschäftserfolg unerlässlich. Die neueste Software hebt die Zusammenarbeit im Team auf ein neues Niveau, unabhängig davon, ob Sie sich im selben Gebäude befinden oder aus der Ferne arbeiten. Mit Office 2016 können Benutzer beispielsweise Word-, PowerPoint- und OneNote-Dokumente gemeinsam verfassen; Sie können sogar die Bearbeitungen anderer Personen in Echtzeit sehen. Und mit der Skype-Integration in der App können Sie direkt in Ihren Dokumenten Gespräche, Chats oder IM auf dem Bildschirm führen.

2. Es spart Zeit. Zusätzlich zu all der Produktivität, die Sie durch die verbesserte Zusammenarbeit gewinnen, stellt die Verwendung von Cloud-basierter Software sicher, dass Ihr Team immer die aktuellsten Anwendungen zur Verfügung hat. Die IT-Abteilung muss keine Zeit mehr für die manuelle Installation von Patches oder Updates aufwenden, und die Unternehmensdaten werden nicht mehr gefährdet, weil die Computer einiger Mitarbeiter nicht auf dem neuesten Stand sind. Mit der neuesten Cloud-basierten Software werden Ihre Anwendungen automatisch im Hintergrund aktualisiert, sodass Sie immer auf dem neuesten Stand sind. Und wenn sich Ihre geschäftlichen Anforderungen weiterentwickeln, entwickelt sich Ihre Cloud-basierte Software mit Ihnen weiter, indem sie kontinuierlich neue Funktionen und neue Dienste hinzufügt, die Ihnen helfen, noch mehr zu erreichen.

3. Sie bietet mehr Sicherheit. Datensicherheit wird von Tag zu Tag komplexer – und immer wichtiger. Wenn ein kleines Unternehmen auf veraltete Software zurückgreift, erhöht sich das Risiko, dass sensible Informationen nach außen dringen oder gehackt werden. Wenn Sie jedoch die neueste Cloud-basierte Software abonnieren, wissen Sie, dass Sie die aktuellsten Sicherheitsmaßnahmen auf Ihrer Seite haben. Office 2016 verfügt beispielsweise über einen integrierten Schutz vor Datenverlusten in Word, PowerPoint, Excel und Outlook, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass sensible Geschäfts- oder Kundendaten nach außen dringen, erheblich verringert wird.

4. Es ist für den mobilen Einsatz gedacht. Sie und Ihr Team sind auf mobile Geräte angewiesen, um Ihre Arbeit zu erledigen. Sollte Ihre Software nicht auch für die Mobilität ausgelegt sein? Die neueste Software basiert auf Betriebssystemen, wie dem neuen Windows 10, die auf Tablets, Telefonen, Desktops und Laptops gleichermaßen laufen. Diese Einheitlichkeit bedeutet, dass Sie nahtlos von einem Gerät zum anderen wechseln können und immer noch auf dieselben Dateien, Dokumente und Daten zugreifen können, die synchronisiert werden, damit sie alle aktuell und korrekt sind.

 

Computer-Software für Unternehmen

Unternehmen verändern sich im Laufe der Zeit und damit auch ihre Software-Anforderungen. Wenn Ihre aktuelle Software veraltet ist oder Ihr Unternehmen bremst, kann ein Upgrade Ihnen helfen, die Produktivität zu steigern und den Wert Ihrer ursprünglichen Investition zu erhöhen.

Vorteile einer neuen Software für Unternehmen
Die Wahl der richtigen Unternehmenssoftware kann Ihnen helfen:

  • Kosten durch die Automatisierung von Routineaufgaben zu senken
  • die Effizienz der Mitarbeiter zu verbessern
  • die Produktivität im Büro zu steigern oder zu messen
  • Geschäftsabläufe und Buchhaltung zu rationalisieren
  • Papierprozesse zu ersetzen
  • Effektivere Kommunikation mit Kunden, Lieferanten oder Partnern
  • Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen möglicherweise eine neue Software benötigt

Es ist nicht immer einfach festzustellen, ob Ihre aktuelle Unternehmenssoftware ersetzt werden muss. Sie können von einer Änderung profitieren, wenn Ihre bestehende Software zum Beispiel

  • häufig langsam läuft
  • anfällig für Bugs ist
  • häufig ausfällt
  • die Anzahl der Benutzer nicht bewältigen kann
  • mit dem Transaktionsvolumen nicht zurechtkommt
  • ist nicht mit anderen Systemen, die Sie verwenden, integriert
  • kann nicht das benötigte Maß an Berichten liefern
  • entspricht nicht den neuesten gesetzlichen
  • Anforderungen
  • entspricht nicht Ihren sich ändernden Geschäftsanforderungen

Ein Upgrade oder der Wechsel zu einer neuen Software kann für viele Unternehmen ein großer Schritt sein. Bevor Sie sich zu einer Änderung verpflichten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie einen klaren Business Case dafür haben und dass die Vorteile die Risiken überwiegen.

Schreiben Sie die Ziele und potenziellen Vorteile der neuen Software auf. Auf diese Weise können Sie eine Prioritätenliste erstellen, um die beste Investitionsrendite zu ermitteln. Es kann hilfreich sein, mit Ihren Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden zu sprechen, um Ideen für die Verbesserung Ihrer Geschäftsprozesse mithilfe von IT zu sammeln.

Wählen Sie Software, die auf Ihrer aktuellen Hardware läuft, solange dies den potenziellen Nutzen nicht schmälert. Sie sollten alle Kosten für Hardware-Upgrades in Ihr Budget einbeziehen – siehe Computer-Hardware für Unternehmen.

Alternativ können Sie Ihre Software-Anforderungen auch auslagern – z. B. über Cloud Computing – und so sowohl Ihre Software- als auch Ihre Hardware-Kosten senken.

Die Bedeutung von Unternehmenssoftware für das Wachstum
Idealerweise sollten Sie eine langfristige Strategie entwickeln, die Ihren zukünftigen IT-Bedarf abdeckt. Dabei sollten Sie mögliche Veränderungen bei Kunden, Personalbestand und/oder Ihren Produkten und Dienstleistungen berücksichtigen. Lesen Sie, wie Sie eine Technologiebedarfsanalyse durchführen.

Sie sollten auch überlegen, ob einige der aufkommenden Technologien, wie künstliche Intelligenz oder Industrie 4.0-Technologien, Ihr Unternehmen unterstützen oder verbessern könnten.

 

Brauche ich Software? Warum und wann es Zeit ist, in Business-Software zu investieren

Jedes Unternehmen braucht Software. Sie mag so einfach sein wie E-Mail, aber seien Sie versichert, wenn jemand im 21. Jahrhundert ein Unternehmen führt, braucht er Software.
Der Umfang der Software, die ein Unternehmen benötigt, und die benötigten Funktionen unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen. Manche Unternehmen brauchen eine Projektmanagement-Software, andere eine Datenanalyse-Software, viele brauchen beides.
Wenn Sie sich jedoch fragen, ob Sie eine bestimmte Art von Software benötigen, ist es wichtig, dass Sie wissen, wie Sie das beantworten können, bevor Sie einen Haufen Geld für etwas ausgeben, das zu einem verstaubten, nicht angeklickten Symbol im App-Dock Ihres Computers wird.

Übertreiben Sie es nicht mit den Funktionen

Softwarefirmen verkaufen ihr Produkt oft, indem sie dessen Funktionen anpreisen. „Hey, sehen Sie, mit dieser Funktion können Sie feststellen, zu welcher Tageszeit jeder Ihrer Mitarbeiter am produktivsten ist.“ Sicherlich klingt das toll, aber bevor Sie sich zu einer neuen Funktion hinreißen lassen, fragen Sie sich, ob sie ein Problem löst, unter dem Ihr Unternehmen leidet.
Die oben genannte Funktion mag für einige Unternehmen nützlich sein, und sie ist sicherlich interessant. Aber wenn Ihr Unternehmen kein Problem mit der Mitarbeiterproduktivität hat, sollten Sie nicht einen Haufen Geld dafür ausgeben.
Features sind oft nichts weiter als glänzendes Spielzeug, daher ist es nicht verwunderlich, dass die Verkäufer sie in ihren Verkaufsgesprächen gerne anpreisen.
Ich will damit nicht sagen, dass Sie gegen Funktionen sind, es ist nur wichtig, sich daran zu erinnern, dass Funktionen ein Mittel zum Zweck sind, und dieser Zweck ist die Lösung eines Geschäftsproblems.

Um Software zu brauchen, brauchen Sie Probleme

Bevor Sie sich die Frage stellen, ob Sie Software benötigen, müssen Sie zunächst ein geschäftliches Problem oder einen Bereich mit Verbesserungsbedarf identifizieren. Eine Investition in Software sollte eine Reaktion auf die Identifizierung eines Problems sein.
Wenn Sie eine Anzeige für eine Unternehmenssoftware sehen und denken „oh, das gefällt mir“, schlagen Sie Alarm. Es besteht eine gute Chance, dass Sie in Ihrem Kopf bereits damit begonnen haben, Probleme zu schaffen, um die Einführung der glänzenden neuen Software zu rechtfertigen, die Sie „entdeckt“ haben.
Wenn Sie bereits einige Bereiche identifiziert haben, in denen Sie Ihr Unternehmen verbessern könnten, und dann auf eine Software stoßen, die tatsächlich einige Funktionen zur Verbesserung dieser Bereiche bietet, haben Sie vielleicht eine Software gefunden, die Sie tatsächlich brauchen.

Identifizierung von Geschäftsproblemen

Es ist eine gute Idee, Ihr Unternehmen und alle Prozesse, die letztendlich zu Ihrem Output führen, gelegentlich zu bewerten. Wenn Sie sich nicht die Zeit nehmen, die Temperatur der Dinge zu messen, werden Sie nie wirklich wissen, was gut funktioniert und was nicht.
Dies ist ein Bereich, in dem Feedback entscheidend ist. Egal, ob Sie ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern oder ein Team mit 10 Mitarbeitern leiten, Sie müssen darauf achten, dass Sie auf Feedback hören. Führungskräfte in Unternehmen sind gezwungen, Aufgaben zu delegieren, und sobald sie delegiert sind, wird es fast unmöglich zu wissen, wie gut der Prozess, der die Aufgabe ausführt, funktioniert.
Hören Sie also auf Ihre Mitarbeiter. Wenn sie sagen, dass ein Prozess nicht funktioniert, glauben Sie ihnen. Natürlich sollten Sie sich auch das Endprodukt ansehen. Wenn die Leute sagen, dass etwas nicht funktioniert, aber das Endergebnis wie gewünscht ist, haben Sie Grund, tiefer zu graben und die Klagen Ihrer Mitarbeiter nicht zu ignorieren.

Suchen Sie nach alternativen Lösungen

Manchmal ist es einfach und unkompliziert. Sie haben ein Problem identifiziert, und es gibt eine klare Lösung, die irgendein Tool bereitstellt. Wenn dies der Fall ist, brauchen Sie Software. Besorgen Sie sie.
Allerdings kann nicht jede Lösung durch neue Software gelöst werden – und einige, die es können, müssen es wahrscheinlich nicht. Suchen Sie nach Umgehungsmöglichkeiten oder anderen Lösungen, bevor Sie in ein neues Tool investieren. Denken Sie daran, dass diese glänzende neue Software nirgendwo hingeht, sie wird wahrscheinlich sogar noch besser werden.

 

Gründe, warum Softwareentwicklung wichtig ist

Wissen Sie, wie ein einfaches Smartphone und ein durchschnittlicher Laptop Ihrem Unternehmen nutzen können? Fast 70 % der Zeit auf dem Mobiltelefon wird mit Apps verbracht. Das bedeutet, dass gut integrierte Software Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe heben kann.

Für Unternehmer ist es wichtig, sich mit der Softwareentwicklung auseinanderzusetzen, insbesondere mit der Entwicklung von Unternehmenssoftware und mobilen Apps. Wenn Sie wollen, dass Ihr Unternehmen erfolgreich ist, sollten Sie auch bereit sein, sich mit Online-Marketing zu beschäftigen. Und warum? Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie Softwareentwicklung Ihrem Unternehmen nützen kann. Falls Sie auf der Suche nach einem Team von erfahrenen Entwicklern und Managern in der Software-Entwicklung sind, können Unternehmen wie https://www.intellectsoft.net/services Ihnen eine Beratung anbieten, um loszulegen.

Software-Entwicklung ist wichtig

Ein erfolgreiches Geschäftsmodell ohne Online-Marketing ist heute nur noch schwer vorstellbar. In den nächsten Jahren wird es einer der wichtigsten Wege sein, der bestimmt, wie gut Ihr Unternehmen wächst. Unternehmen brauchen Online-Plattformen und mobile Apps, weil sie Einfluss darauf haben, wie Kunden Sie erreichen und Ihre Produkte und Dienstleistungen kaufen.

Der Einsatz einer gut gemachten Plattform kann zu einer enormen Umsatzsteigerung führen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Ihr Unternehmen durch eine gute Software-Entwicklung erhalten kann.

  • Software-Entwicklung bringt Ihr Unternehmen zu neuen Höhen der Integration. Sie ermöglicht es Ihrem Unternehmen, von fast überall per Smartphone oder Computer erreichbar zu sein.
  • Sie verbessert den Verkauf und den Service. Die Art und Weise, wie Ihre Kunden Ihr Unternehmen erleben, ist sehr wichtig. Wollen Sie, dass sie Ihnen ein positives Feedback geben? Dann kommen Sie nicht umhin, eine Online-Plattform zu haben, die es ihnen erleichtert, Ihre Dienstleistungen und Produkte zu erreichen.
  • Sie hilft Ihnen dabei, On-the-Go-Marketing zu betreiben und Ihre Produkte an jedem Ort und zu jeder Zeit ohne zusätzliche Kosten und Zeitaufwand zu bewerben. Es spielt keine Rolle, wo Ihre Kunden sind. Sie können jederzeit und von überall auf Ihre Anzeigen zugreifen.
  • Es erhöht das Engagement der Kunden. Wie bei jedem anderen Unternehmen auch, möchten Sie wahrscheinlich loyale Kunden haben. Wie sollten Sie die Anzahl solcher Kunden erhöhen? Arbeiten Sie an Online-Marketing-Strategien. Erhöhen Sie das Engagement der Kunden über die Website und die Anwendung und sorgen Sie dafür, dass sie immer wieder zu Ihnen zurückkommen und nicht zu Ihrem Konkurrenten.
  • Direkte Kommunikation. Keine andere Strategie kann Ihnen die Möglichkeit der direkten Kommunikation mit den Kunden auf demselben Niveau bieten wie diese. Die direkte Kommunikation mit Ihren Kunden ist der schnellste Weg, um Ihre Marke zu stärken.

Softwareentwicklung ist viel mehr als nur eine Website oder eine App. Es gibt viele Vorteile, die Sie durch die Verbesserung Ihrer Software erhalten können.

 

Gründe, warum Ihr Unternehmen eine Softwarelösung braucht

Die Geschäftswelt verändert sich und wächst kontinuierlich mit der Technologie, Unternehmen müssen sich dieser Veränderungen bewusst sein und sich ihnen anschließen, um nicht den Anschluss zu verlieren.

Der Einsatz von Software zur Verbesserung von Dienstleistungen, Aufgaben und Prozessen sowie der Datenverwaltung in Unternehmen ist nicht etwas Neues, sondern wird immer wichtiger.

Die Software dient unterschiedlichen Zwecken, je nach den Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens, am empfehlenswertesten ist immer eine maßgeschneiderte Lösung.

Was ist eine Softwarelösung?

Eine Software-Lösung ist ein Programm, das alle zeitaufwendigen Aufgaben und automatisieren regelmäßige Aufgabe Catering Sie Leichtigkeit durchführen wird.

Die Entwicklung von kundenspezifischer Software ist ein Prozess des Entwerfens von Softwareanwendungen, die die spezifischen Bedürfnisse einer Person oder eines Unternehmens erfüllen.

Jedes Unternehmen, ob klein oder groß, braucht eine maßgeschneiderte Software, um seine spezifischen Geschäftsanforderungen zu erfüllen.

Warum eine Softwarelösung?

Die Entwicklung von Individualsoftware ermöglicht es Ihnen, eine Software zu erstellen, die auf die speziellen Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten ist und für die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens geeignet ist.

Viele Unternehmen lassen sich zunächst von den Kosten für eine maßgeschneiderte Softwareanwendung abschrecken, aber die anfängliche Investition kann durch die Lösung der einzigartigen Probleme, die mit den Standardoptionen nicht gelöst werden können, wieder hereingeholt werden.

Bei dem großen Angebot an kommerziell hergestellter Software haben die meisten Unternehmen vielleicht nicht das Bedürfnis, ihre eigene zu erstellen. Es ist jedoch erwiesen, dass, wenn die Software auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten ist, das Unternehmen seine Effizienz und Leistung beschleunigen und seine Konkurrenten leicht übertreffen kann.

1. Gebaut nach Ihren Anforderungen

Kundenspezifische Software-Entwicklung ist maßgeschneidert, was bedeutet, dass die Anwendungen und Programme komplett für Ihr Unternehmen angepasst werden. Sie ist einfach zu bedienen und kann in Ihrem gesamten Unternehmen implementiert werden.

Jedes Unternehmen ist einzigartig und es ist schwierig, eine einzigartige Lösung für alle zu finden, wenn es um Software geht. Die Entscheidung, mit maßgeschneiderten Produkten zu arbeiten, gibt Ihnen nicht nur viel Raum und Wachstumsmöglichkeiten, sondern bedeutet auch, dass Sie das Wachstum und den Erfolg Ihres Unternehmens ernst nehmen.

2. Maßgeschneiderte Software ist sicherer

Wenn Ihre Software für Ihr Unternehmen entwickelt wird, dann sind die Bedrohungen durch externe Hacker geringer.

Mit einer maßgeschneiderten Softwarelösung können Sie alle Daten, die mit Ihrem Unternehmen zusammenhängen, schützen und wissen, dass die Daten sicher sind.

Die verbesserte Sicherheit, die eine kundenspezifisch entwickelte Anwendung bietet, ist mit keiner anderen kommerziellen Software vergleichbar, da Ihre Software nicht für andere Unternehmen verwendet werden kann.

3. Sie können Teil des Designprozesses sein

Niemand kennt Ihr Unternehmen besser als Sie selbst. Durch die Investition in eine kundenspezifische Softwareentwicklung können Sie am Prozess teilnehmen und notwendige Funktionalitäten vorschlagen.

4. Niedrigere Kosten

Häufig ist die Standard-Softwarelizenz mit der Notwendigkeit verbunden, zusätzliche Hardware zu kaufen, um effizient zu arbeiten, was zu einer größeren Ausgabe werden kann.

Die Entwicklung von kundenspezifischer Software ist sehr wertvoll und wichtig für Unternehmen, da sie im Vergleich zu den festen oder auf dem Markt erhältlichen Softwares weniger Investitionen erfordert.

Return On Investment ist einer der wichtigsten Punkte, nach dem sich ein Unternehmen sehnt. Eine Softwarelösung macht Ihre Arbeitsabläufe schnell, was Ihren ROI erhöhen wird.

5. Ein Vorteil gegenüber Ihrer Konkurrenz

Das erste Ziel der Standardsoftwarelösung ist es, Ihr Unternehmen effizienter und zugänglicher zu machen, was Ihnen einen Vorteil gegenüber Ihren Mitbewerbern verschafft.

Vorhandene Software wird wahrscheinlich nahe an oder gleich mit dem sein, was Ihre Konkurrenz bereits verwendet. Wenn Sie genau dieselben Tools zur Verfügung haben, ist es unwahrscheinlich, dass Sie sich effektiv differenzieren und auf dem Markt nach und nach aufsteigen können.

Wenn Sie einen effizienten Service anbieten, weil Ihre Geschäftsprozesse optimiert sind, werden Sie Überlegenheit erlangen.

Warum brauchen wir noch mehr Software?

Wir brauchen mehr Software. Logischerweise brauchen wir dann auch mehr Software-Entwickler. Die Prognosen von Gartner, die bereits 2017 auf TechRepublic veröffentlicht wurden, gehen davon aus, dass in den USA bis 2020 bis zu 1 Million Softwareentwickler fehlen werden… und die Covid-19-Pandemie wird nichts dazu beigetragen haben, diesen Mangel zu beheben. Selbst wenn diese Zahl um die Hälfte daneben liegt, betrifft das nur die USA – der Rest der Welt braucht in gleichem Maße mehr Software.

Aber dies ist keine Analyse, die sich auf Software-Fähigkeiten, Personalbeschaffung oder Human Capital Management (HCM) bezieht, sondern eine Frage, die versucht, die Situation einen Schritt weiter zurück zu verstehen, d.h. warum brauchen wir überhaupt mehr Software?

Haben wir nicht schon genug Apps?

Wenn man einen Blick auf den Eifer der Softwareindustrie wirft, der typischerweise in einem Jahr herrscht (mit all seinen Produkteinführungen, Konferenzen und Shows), würde sich der durchschnittliche Benutzer wahrscheinlich zurücklehnen und sich fragen, warum immer noch so viel entwickelt wird. Wir haben Apps für so ziemlich jeden Anwendungsfall, den man sich vorstellen kann, also müssen wir das Rad doch nicht ständig neu erfinden, oder?

Es stimmt, niemand muss eine Taschenrechner-App erfinden und wir können eine Menge „zusammensetzbarer“ Software erstellen, indem wir Web-Services durch den Einsatz von Web-Entwicklung und Application Programming Interfaces (APIs) miteinander verbinden. Niemand muss eine weitere globale Mapping-Applikation wie Google Maps, Apple Maps oder Microsofts Bing Maps entwickeln, zumal diese Firmen einem Entwickler erlauben, Mapping-Dienste in eine Drittanbieter-Applikation einzubetten.

Doch selbst bei all dieser Web-Kompatibilität brauchen wir immer noch mehr Software – woran liegt das also?

Die 7-Gründe für neue Software-Apps

#1 – Es gibt viele Gründe, warum wir jeden Tag neue Apps brauchen. Manchmal entsteht der Bedarf durch die Neuausrichtung von Abteilungen innerhalb von Unternehmen, d.h. wenn Teams anfangen, auf andere Art und Weise zu arbeiten, brauchen sie neue, maßgeschneiderte Anwendungen, um veränderte Arbeitsabläufe zu bedienen, die möglicherweise neue Datenströme nutzen.

#Nr. 2 – Wir brauchen neue Software-Apps, die gebaut werden, um die Vorteile der neuen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens (ML) zu nutzen. Seit der Jahrtausendwende haben wir einen massiv verbesserten Zugang zu immer größeren Datenmengen. Kombiniert man diese Datenmenge mit immer schnelleren Mikroprozessoren und dem Aufkommen von Cloud Computing, wird klar, warum Anwendungen, die wir vor einem Vierteljahrhundert entwickelt haben, heute als Legacy-Software eingestuft werden könnten.

#Nr. 3 – Wir brauchen mehr Software, weil die Anwender einfach danach fragen. Sie wollen neue Kernfunktionen, Verbindungen zu neuen Gerätetypen, zusätzliche Analysefähigkeiten, bessere Visualisierungstechnologien (z. B. Daten, die in Management-Dashboards angezeigt werden) und vielleicht auch hardwarebedingte Erweiterungen wie eine bessere Eignung für die Verwendung von Touchscreens.

#Nr. 4 – Wir brauchen mehr Software, weil wir auf dem Weg zur Quantencomputerleistung sind und dies eine neue Ebene der Neuerfindung vorantreiben wird. Oberflächlich ausgedrückt: Wo „traditionelles“ Computing auf binären Einsen und Nullen basiert, nutzen Quanten-Qubits die Fähigkeit, mit Hilfe von Superpositionstechniken eine wesentlich größere Lücke zwischen Eins und Null zu erzeugen, so dass auf dem gleichen Raum viel mehr Rechenleistung verfügbar ist.

# 5 – Wir brauchen mehr Software, weil wir mehr Echtzeitanwendungen entwickeln, die mit mehr Echtzeitdaten arbeiten. Um es klar zu sagen: Echtzeit ist eine falsche Bezeichnung, d.h. diese Anwendungen und Datenströme brauchen „etwas“ Zeit, sonst würden sie nicht existieren. Der Grund, warum wir den Begriff verwenden, ist, dass diese Software in der Lage ist, in Millisekunden und Mikrosekunden zu arbeiten, so dass der Benutzer den Eindruck hat, dass sie scheinbar augenblicklich arbeiten kann.

#Nr. 6 – Wir brauchen mehr Software, weil wir immer Konkurrenz brauchen werden. Microsoft entwickelt seine Suchmaschine Bing weiter, obwohl Google etwa drei Viertel des gesamten Suchvolumen-Traffics hat. Wenn es um Low-Code-Software geht (auf die wir gleich zurückkommen werden), haben wir Unternehmen wie Appian, aber auch Mendix und OutSystems. Hier geht es nicht nur um eine „me too“-Technologie, bei der Firmen im Grunde die gleiche Softwarefunktionalität erstellen, weil es genug Marktnachfrage gibt, um sie aufzusaugen. Das liegt daran, dass a) die Firmen selbst glauben, dass ihre Produkte wirklich anders sind und b) diese Firmen vielleicht tatsächlich eine Backend-Infrastruktur-Innovation schaffen, die plötzlich den Markt aufrüttelt, da die Anwender in Scharen herbeiströmen. Man könnte es sogar als eine Investition in eine Marktversicherung betrachten.

#7 – Wir brauchen mehr Software, weil wir als Branche ganz einfach noch nicht fertig sind mit der Innovation, mit dem Brechen der aktuellen Formen, mit der Erschaffung des nächsten Twitter oder Instagram, mit der Neuerfindung neuer Formfaktoren für physische Geräte (z. B. wenn hologrammbasierte Tastaturen durchstarten, wie viel müssen wir dann umbauen?) und wir können uns ziemlich sicher sein, dass das „nächste große Ding“ wahrscheinlich noch vor dem Ende dieses Jahrzehnts kommt.